Im Februar hieß es für Französisch-Schülerinnen und Schüler der Lerngruppen 9 und 10 das erste Mal, „Paris, wir kommen“.
Die Grundfrage der viertägigen Studienfahrt war, ob Paris wirklich so schön und romantisch ist, wie man es aus vielen Filmen und Dokumentationen kennt. Um dies herauszufinden wurde die Stadt durch Erkundungstouren ausgiebig erlebt. Dabei besuchten die Schülerinnen und Schüler gefühlt alle Sehendwürdigkeiten Paris´. Eifelturm, Montmartre, Sacré-Cœur, Champs-Elysée, Triumphbogen, Louvre, Versailles, um nur einige zu nennen.
Um die Anwendung der französischen Sprache zu üben, orderten die Schülerinnen und Schüler sämtliche Bäckereigenüsse, von Eclairs über Croissants bis hin zu Baguettes. Auch stürmten sie die Andenkenläden auf dem Champs-Ellysée. Jedenfalls fanden die langjährig erworbenen Sprachkenntnisse gekonnte Anwendung, konstatierten die Französischlehrkräfte Simone Sölter und Raphael Gay.
Am Ende der Reise war jedenfalls klar, dass eine Städtetour auch sportlich sehr herausfordernd ist. So legte man pro Tag und Person ca. 25 000 Schritte zurück. Kein Pappenstiel. Dennoch konnte die zu Beginn gestellte Grundfrage mit einem klaren ja beantwortet. Paris ist eine beeindruckende Stadt.